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Die neue-Dimension der Medizin – page VI

Ein GroBteil der Menschen leidet unter Therapiefolgen. Die Schadigung be-
ginnt im Sauglingsalter mit den ImpftIngen. Ihnen folgen der erste Antibiotika-
Stofi bei Mandel- oder MittelohrentztindtIngen tInd schlieBlich das hochgiftige,
tief in den innersten Zellstoffwechsel eingreifende Cotrim® oder Baktrim® bei
emsthafteren fieberhaften EntztindtIngen. Sein StIlfonamidanteil ztIm Beispiel
hemmt die Folsaure und schadigt auf diese und noch andere Weisen die fϋr Zell-
atmung und DNS-Generation unabdingbaren Mitochondrien und Ribosomen.
Das Gleiche geschieht durch den standigen Verzehr denaturierter Nahrung. Die
schleichende Vergiftung beginnt subtil, so dafi das Abwehrgejuge unseres Οr-
ganismus allmahlich unterwandert wird und als Resultat eine Veranderung des
Stoffwechsels der Mitochondrien festgestellt werden muB. Auf diese Weise ist es
dann Ologlich, daB einige abnorrne Zellen νοιι der Sauerstoffatmung zur Garung
tibergehen und das unkontrollierte Κrebswachstum beginnt.
Es schaden also nicht nur die inzwischen gefίirchteten Nebenwirkungen der
Antibiotika, Antimycotika, Antiphlogistika, Antihistaminika, Antihypertonika,
Antiarrhythmika, Antikonvulsiva, Antidepressiva uSW., sondem auch ihre ver-
meintlich hilfreichen spezifischen Wirkungen, derentwegen sie mit enormem
Geldaufwand entwickelt, an Tieren erprobt und schlieβIich kranken Menschen
verabreicht werden. Der gesamte mechanistische Denkansatz unserer Universitats-
medizin und -pharmazie, nach dem Beschwerden – Zeichen und Symptome, die
ein erkrankter Organismus entwickelt, um sein Gleichgewicht wieder Ζυ erlan-
gen – Ζυ bekampfen, Ζυ beseitigen oder gar auszumerzen sind, ist eine Farce!
In Wirklichkeit eπeίcht man lediglich einen Verdrangungseffekt. Die ganze
Menschheit wird stetig kranker, die Angst wachst und wachst. Von Generation Ζυ
Generation schreitetdie Degenerierung voran, bis sie Ζυ guter Letzt unumkehrbar
geworden ist.
Waren am Beginn tInseres 20. lahrhunderts νοιι zehn Erkrankten neun akut
tInd lediglich eine oder einer chronisch leidend, sind wir jetzt, am Ende des Sa-
kulums, fast alle chronisch krank. Und die vielgepriesene »modeme Therapie«
verfestigt diese Situation stetig nachhaltiger.
Alle schweren chronischen Erkrankungen, πιίι denen sich zunehmend aucIl
junge Frauen und Manner, ja sogar Κinder auseinandersetzen mίissen und von
denen einige im Untertitel dieses Buches stehen, sind menschengemacht, und die
herrschende »wissenschaftliche« Universitatsmedizin kann sie nicht heiIen, son-
dern allenfalls nur fϋr kurze Zeit Beschwerden oder Schmerzen lindern. Sie eilt
hochspezialisiert der differenzierten Betrachtung und Therapie einzelner Organ-
diagnosen nach und verschlieBt sich der Tatsache, daB der ganze Mensch erkrankt
ist und geheilt werden muB.
Durch die Behandlung mit Anti-Arzneien wie Antibiotika, Antipyretika, Kon-
trazeptiva, Cortisonderivaten, Immunsuppresiva und den vielen anderen Che-
motherapeutika wird aber gerade in die naturgesetZmaβigen Ablaufe unseres
Organismus bei der moglichen Wiederherstellung seiner EigenordntIng derart