Books

Die neue-Dimension der Medizin – page 181

Wie oben dargelegt, ist HIV-Vermehrung nur möglich wenn aktivierende
Antigene, beispielsweise Bakterientoxine, die CD4-Lymphozyten aktivieren.
Durch das Eliminieren dieser Bakterienantigene können die CD4-Lymphozy-
ten in ihrer Aktivierung gehemmt und schließlich wieder auf ihre eigentliche
Funktion ausgerichtet werden. Die HIV – Vermehrung wird gestoppt und me be
gonnene AIDS-Symptomatik gebessert.
Wir erreichen das durch die Herstellung und Anwendung einer Potenz gram-
positiver Bakterientoxine, einer flüssigen C 12 aus Staphylokokkentoxin Bereit
in der ersten Woche kommt es zu vermehrten Ausscheidungen: »verstarkte Bron-
chialsekretion, kurze Phasen von Diarrhoe, verstärkter Harndrang mu übelrie-
chendem Urin, Hautreaktionen, kurze Fieberphasen mit leicht erhöhter Tempera-
tur usw.
In der Regel kam es zwei bis vier Wochen nach der ersten Mittelgabe zu einem
Anstieg der Helferzellen und einer Besserung der CD4/CD8-Ratio owie zum
Abklingen der akuten Symptome bei den bereits erkrankten AIDS-Patienten…
Sie alle waren nach Jahresfrist noch am Leben und weitgehend beschwerdefrei.
Ist der AIDS-Zustand schon extrem weit voran ge chritten, kann homöopathi-
sehe Behandlung – wie in der Agonie – freilich nur noch lindernd helfen.

Gesunde »HIV-Träger« oder Menschen, die in engem Kontakt
mit AIDS-Kranken leben

Gesunde »HIV-Träger« haben eine ungleich höhere Überlebenschance als di
bereits Erkrankten. Jede Frau und jeder Mann von Ihnen muß sich sofort um eme
»Verjüngung« seines Immunsystems bemühen.
Wer befürchtet, er sei erkrankt, soll sich seinem Hausarzt oder der Beha lerin
seiner Wahl anvertrauen, damit unverzüglich die Einleitung der bestmöglichen
Therapie beginnt. Freilich müssen wir immer wieder eindringlich warnen vor
lediglich Symptome unterdrückender »universitätsmedizinischer Kurpfusche-
rei« besonders im Frühstadium der Erkrankung. Selbstverständlich kann die
Behandlung auch bei bloßem Verdacht nur anonym erfolgen; allein die Patientin-
nen und Patienten bestimmen, wen sie ins Vertrauen ziehen wollen.
An dieser Stelle darf das Ergebnis einer wichtigen Untersuchung aus Indien
zuversichtlich stimmen:
Vom Mai 1989 bis März 1992 wurden in Bombay 154 durch ELiSA getestete
und durch Western Blot Test bestätigte HIV -Positiv-Fälle mit homöopathischer
Behandlung registriert. Bei 135 Patientinnen und Patienten besserte sich die
Konstitution, 19 starben. 51 wurden weiter betreut, individuell kontrolliert und
jede Veränderung dokumentiert. Von ihnen waren bis Ende 1991 neun Persone.n
HIV-negativ, das sind fast 18% nach zweieinhalbjähriger B.ehandlung: Inzwi-
sehen sieht das Ergebnis noch deutlich besser aus. Eine ähnliche »Studie« lauft
seit Oktober 1991 in Madras.