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Die neue-Dimension der Medizin – page 157

Stadien zum Parasitismus, zur Pathogenität verfolgen. Kurz gesagt: Eine Fulle an Wissen. teht heute zur Verfügung; sie ist kaum noch überblikbar.
Viele der jetzt mechanisch operativ behandelten Erkrankungen wie Apoplex
Herzinfarkt und seine Vorstadien – können allein durch rechtzeitige Behandlung
nach Naturgesetzen an ihrer Entstehung verhindert werden, anstatt sie mit Ge-
faßtransplantationen, -nähten, -dilationen oder gar Organtransplantaten zu be-
kämpfen. Aber dies beachtet kaum eine »wissenschaftliche Koryphäe« der m
versitätsmedizin. Nur wer den ganzen Menschen betrachtet und die Veränderun
gen seines Wohlbefindens erkennt, kann zeitgerecht regulierend eingreifen und
dadurch die richtige Viscosität und Fließgeschwindigkeit des Blutes wied rh r
stellen und Schädigungen des Gefäßsystems vermeiden.
Die offizielle Medizin läßt in der Bundesrepublik Deutschland lieber jährlich
fast 450.000 Frauen und Männer am Herzinfarkt sterben, als durch Aufklarung
und umfassende Beratung darauf hinzu wirken, daß jeder verantwortung bereit
Mensch selbst dafür sorgt, die Viscosität, die Fließfähigkeit. den pH-Wert (7,4)
seines Blutes optimal zu erhalten. Von dieser Fließfähigkeit hängen die Pump
leistung des Herzens sowie die Beschaffenheit der Gefäßwände und damit auch
der Blutdruck ab. Bereits eine geringe Abnahme des pH-Wertes hat Gerinnung zur
Folge. Es gilt also, die Verunreinigung des Blutes, dessen Befrachtung mit Stoff-
wechselschlacken, Blutparasiten und Übersäuerung zu vermeiden oder rasch zu
beseitigen, damit es gar nicht erst zu Arteriosklerose und Gefäßverengungen
kommt.
Während bei jedem Menschen eine individuelle genetische Veranlagung ge-
geben ist, braucht sich diese Prädisposition niemals zu manifestieren: es. ei denn,
das Immunsystem wird stark angegriffen. Wirklich angsterregend Ist inde die
Möglichkeit, daß chemische Medikamente und Impfungen, indem sie das. Immun-
system gravierend schwächen, genetische Mutationen verursachen, die Eltern
dann zwangsläufig auf die nächste Generation übertragen.
Wir möchten keineswegs die Bedeutung anderer Faktoren für die Degenera-
tion des Menschengeschlechts – beispielsweise besonders die Art der täglichen
Ernährung – außerachtlassen; die Erfahrung hat uns aber gezeigt, dab alle anderen
Faktoren zusammen keinen so direkten und tiefen Schaden in der Okologie un-
seres Körpers anrichten wie chemische Medikamente und Antibiotika. Was Ivan
IIIich vor dreißig Jahren in seinem Buch DIE NEMESIS DER MEDIZIN schrieb, ist
inzwischen leider längst erwiesen: » … die größte Gefahr für unsere Gesundheit ist
heute das medizinische System«.
Viele aufgeschlossene Forscher und Wissenschaftler, wie Rene Dubos, Rohert
S. Mendelsohn, Martin Weitz, Milton Morris Silverman, Philip R. Lee, Karl
Menninger, Marilyn Ferguson, Mare Lapp~, Thomas McKeown oder Keneth.H.
Pelletier, haben die Gesundheitspolitiker, Arzte und betroffene Laien eindringlich
gewarnt, der Sturm nähere sich mit großer Geschwindigkeit; aber niemand m.lt
Autorität und Einfluß nahm ihre Ermahnungen ernst. Die zustimmende Besorgnis